Donnerstag, 29. September 2011

Die erschreckende Wahrheit nach Sarrazin

Der Aufschrei von „Ach-ich-bin-ja-so-entsetzt“-Claudia klingt mir jetzt schon in den Ohren, wenn sie vom Inhalt des neuen Ulfkotte-Sachbuches erfahren wird. In „Albtraum Zuwanderung“ stellt Udo Ulfkotte jene Zusammenhänge her, vor denen Thilo Sarrazin noch zurückschreckte. Gekannt haben muß auch er sie, denn sie sind durch harte wissenschaftliche Fakten untermauert; durch zahlreiche nationale und internationale Studien belegt. Und so schreibt

Ulfkotte ungeniert: „Wir stehen jetzt im deutschsprachigen Raum vor dem dauerhaften desaströsen wirtschaftlichen Niedergang, einem Kampf um verbleibende Ressourcen und der absehbaren Radikalisierung weiter Teile der Gesellschaft. Dazu gehören auch eine wachsende Kriminalität, der Verlust der Inneren Sicherheit und ein Erstarken von Inländerfeindlichkeit. Die Gründe dafür liegen nur scheinbar in der Verschlechterung der sozialen Lage. In Wahrheit ist es der Aufprall höchst unterschiedlicher Intelligenzquotienten und Wertesysteme als Folge von Zuwanderung. Es gibt viele Gesellschaften auf der Welt, die in bitterster Armut leben, aber diese mit stoischer Ruhe ertragen. Es sind die dahinter stehenden Weltbilder, Wertesysteme und Intelligenzquotienten, die über den Umgang einer Bevölkerung mit ihrer Lage entscheiden. Bestimmte Migrantengruppen haben nun einmal nicht veränderbare gruppenbezogene Verhaltensdefizite. Einwanderer müssen den sie aufnehmenden Gesellschaften etwas geben, sie schulden ihnen etwas. Das ist so in Kanada, in Australien, in Neuseeland und in den Vereinigten Staaten. Nur im deutschsprachigen Raum haben wir uns diesen Egoismus abtrainiert. Wir haben mit einer herzlichen Willkommenskultur jene in Massen aufgenommen, die kein anderer haben wollte.“

Immer mehr Leistungsträger wanderten ins Ausland ab. Und unsere Zuwanderer stammen mehrheitlich aus sozial schwachen, bildungsfernen Gesellschaften mit einem völlig anderen Wertesystem. Manche machen gar keine Probleme, andere machen laut Ulfkotte nur noch Probleme. Von ihnen könne Deutschland keine große Hilfe bekommen. Im Gegenteil: Sie erwarten unsere Hilfe. Und wo diese nicht mehr erbracht werden kann, da reagieren viele von ihnen mit Gewalt und Inländerfeindlichkeit. Alle Fachleute sprechen inzwischen ganz offen aus, daß der in allen Schichten angesammelte Wutstau der Bevölkerung sich spätestens in Zusammenhang mit den absehbaren Staatsbankrotten in der EU entladen wird, so der Autor. Die schweren Migrantenunruhen, bei denen vor allem Zuwanderer im August 2011 Teile von London für mehrere Tage in ein brennendes Bürgerkriegsgebiet verwandelten, schockierten die ganze Welt. Einer der bekanntesten britischen Kommentatoren schrieb in jenen Tagen in der Zeitung „Daily Mail“ seine Hunde seien zivilisierter und kultivierter als jener zugewanderte Mob, der britische Städte plünderte. Ulfkotte behauptet in „Albtraum Zuwanderung“, das alles seien Vorboten einer Entwicklung, die wir bald auch vor unseren eigenen Haustüren sehen werden.

Ulfkotte analysiert in seinem neuen Sachbuch nicht die Nebenkriegsschauplätze „Finanzströme und Geldvermögen“, sondern jene Intelligenz und Werte, die wissenschaftlich unbestritten erforderlich sind, um nach einer Krise Aufbauleistungen zu vollbringen und Schulden abtragen zu können. Denn es gibt einen direkten Zusammenhang von Lebensstandards, Intelligenzquotienten und Wertegefügen. Und so sieht demnach die Zukunft in Deutschland aus: Dank Massenzuwanderung von Menschen aus Kulturkreisen mit niedrigem Länder-IQ und anderen Wertesystemen sei es geradezu illusorisch, auf die dauerhafte Beibehaltung unseres Wohlstands und eine friedliche Zukunft zu hoffen.

Zum ersten Mal werden in einem deutschsprachigen Sachbuch die durch Migration in den deutschsprachigen Raum importierten Wertesysteme verschiedener Kulturkreise mit den in wissenschaftlichen Studien ermittelten Intelligenzquotienten der Zuwanderergruppen in Zusammenhang mit deren Leistungsbereitschaft erfaßt. Die Ergebnisse dieser Ausführungen stellen unsere Gesellschaft unabhängig von parteipolitischen Richtungen vor eine generelle Erkenntnis: Der sich abzeichnende Niedergang von Ländern wie Deutschland und Österreich und auch die extreme Radikalisierung auf allen Seiten sind mit den bisherigen Wegen der politischen Korrektheit beim Thema Zuwanderung nicht mehr aufzuhalten.

Ulfkotte beantwortet politisch nicht korrekte Fragen: Welche Migrantengruppen haben welchen Intelligenzquotienten? Es gibt dazu viele seriöse Studien. Im deutschsprachigen Raum werden diese den Bürgern allerdings aus Gründen politischer Korrektheit verschwiegen, schließlich kann man es auch künftig nicht zulassen, dem Volk in seiner seit Jahrzehnten vertretenen Ablehnung der Zuwanderungspolitik im Nachhinein Recht zu geben. In dem neuen Sachbuch von Ulfkotte werden zunächst einmal die in vielen Studien ermittelten Intelligenzquotienten jener Herkunftsländer von Zuwanderern aufgezeigt, in deren Hände wir – etwa mit verordneten Migrantenquoten – immer größere Teile der Gestaltung unserer Zukunft legen. Und dann erkundet Ulfkotte welche Migrantengruppen mit welchem Länder-IQ welche Wertesysteme haben. Im nächsten Schritt befaßt sich der Bestsellerautor mit dem daraus resultierenden Potenzial. Wie schnell zu sehen, ist es vor allem ein gewaltiges Konfliktpotenzial.

Was dann kommt, ist schockierend und würde den Aufschrei der grünen Claudia rechtfertigen, ginge er an die richtige und nicht an Ulfkottes Adresse. Denn Ulfkotte reißt alle Mauern von „Political Correctness“ ein. So etwa mit diesem Beispiel:

Diebstahl ist in unserem Kulturkreis mit Sanktionen belegt. Doch vieles, was wir als „Diebstahl“ sehen, sei aus der Sichtweise von Roma nur das „Abschöpfen von Überflüssigem“ und innerhalb der Roma-Kultur nicht mit einem Tabu belegt. Wenn Romakinder bei uns zu Kindergeburtstagen eingeladen werden und ohne schlechtes Gewissen wie selbstverständlich die Geschenke mitnehmen, dann verfolgen sie damit laut Ulfkotte keine „böse Absicht“ – sie wurden in einem anderen Wertegefüge erzogen. Und wenn erwachsene Roma wie selbstverständlich die Dortmunder Diakonie plündern und das Mitgenommene auf dem Flohmarkt verkaufen, dann hängt auch das mit ihrem Werteverständnis und ihren Normen zusammen. Wir können Roma deshalb mit noch so viel „interkultureller Kompetenz“ begegnen – es ändert bislang offenkundig nichts an deren Verhalten. In orientalischen Teestuben verkaufen Roma nun mitten in Dortmund Kinder für Sex – keiner schreitet dagegen ein. Türken, Weltmeister bei der Suche nach Kindersex, sind die Hauptkunden. Mit den Wanderungsbewegungen verschiedener Bevölkerungsgruppen bekommen wir laut Ulfkotte vor allem eines: Probleme.

Je mehr wir unsere Normen zugunsten von Zuwanderern aufweichen, desto größer wird laut Ulfkotte der Wutstau der Einheimischen. Verheerend wird es aus unserer Sicht für eine weltoffene Gesellschaft, wenn rückständige Wertesysteme und geringer Intelligenzquotient (IQ) in einem Personenkreis zusammentreffen. Ulfkotte: Dann ist der GAU unvermeidbar.

Weil viele zugewanderte Minderbegabte mit durchschnittlich geringem IQ aus Kulturkreisen mit völlig anderen Wertesystemen in unserem Kulturkreis nicht mithalten können, sind Deutschenfeindlichkeit, Kriminalität und das Abgleiten in die Asozialität ein Preis, den wir dauerhaft für die Zuwanderung solcher Menschengruppen bezahlen müssen. Ihnen mangelt es an den kognitiven Fähigkeiten, ihr Wertesystem ständig zu überdenken, zu hinterfragen und sich an ihre neue Umgebung anzupassen. Ulfkotte belegt das mit mehr als 1.000 Fußnoten, die sofort im Internet überprüfbar sind.

Kommt ein Zuwanderer aus einem typischen Niedrig-IQ-Land zu uns nach Europa, dann ist die Chance, daß er eine intelligente Bereicherung für uns ist, minimal. Mit erheblich größerer Wahrscheinlichkeit ist das Gegenteil der Fall: Er wird sein ganzes Leben lang eine schwere Bürde für uns sein. In Deutschland betrug der Länder-IQ vor wenigen Jahren noch 107. Wie wir bei Ulfkotte sehen, hat die Migration ihn schon drastisch auf weit unter 100 gedrückt. Ein Afrikaner aus Kamerun, der dort über dem Länder-IQ von 64 liegt und studieren darf, ist nicht einmal auf dem IQ-Niveau eines deutschen Hauptschülers. Wir aber erkennen laut Ulfkotte immer öfter Bildungsabschlüsse aus Ländern mit niedrigem IQ an – und senken beständig Qualität und Niveau. Wie wir bei Ulfkotte erfahren, dürfen Menschen mit einem IQ von weniger als 70 in den USA wegen Schwachsinnigkeit nicht hingerichtet werden. Wir Europäer haben in den vergangenen Jahren jedoch eine Willkommenskultur für solche Schwachsinnigen entwickelt. In Verbindung mit den importierten Wertesystemen und dem aktuellen Wirtschaftscrash ist das, so der Buchautor, der Weg in eine nicht mehr abzuwendende Katastrophe. Erinnert sei an dieser Stelle an die mehrfach nicht nur von der Kanzlerin geäußerte Ansicht, Deutschlands einziger Rohstoff „sind Intelligenz und Erfindergabe“.

Wie im neuen Ulfkotte zu lesen, kann Demokratie nur in Staaten mit hohem Länder-IQ dauerhaft existieren. Ebenso gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen dem Länder-IQ von Bevölkerungsgruppen und deren Wohlstand. Im deutschsprachigen Raum sinkt allerdings der Länder-IQ durch Migration dramatisch ab. Unser Lebensstandard wird vor dem Hintergrund der schweren Wirtschaftskrise und fehlender Leistungsträger, die wir durch leistungsschwache Migranten mit durchschnittlich eher geringem IQ ersetzt haben, Monat für Monat sinken, bis wir uns dem Niveau der Herkunftsländer unserer Zuwanderer angenähert haben.

Viele der nachprüfbaren Fakten aus diesem Buch werden, wie Christine Rütlisberger in ihrer Rezension feststellt, „ein Albtraum für Politiker und Gutmenschen sein. Viele von ihnen werden es wohl nicht lesen, denn das erfordert einen überdurchschnittlichen IQ.“ Sie jedenfalls sollten als verantwortungsvoller Mensch dieses Sachbuch nicht versäumen, um in Zukunft beim Albtraum Zuwanderung auch weiterhin mitreden zu können.


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