Samstag, 19. Mai 2012

„Islamophobie“ oder nur gesunder Selbsterhaltungstrieb?


Sie demonstrieren und skandieren „Tot den Christen“, „ Jihad“. Sie begehen auf offener Straße Hinrichtungen von Christen und brüllen Parolen wie „Allahu akbar“ oder „Islam will dominate the world”. Sie hätten gerne gewußt, in welcher afghanischen Provinz sich
diese Ereignisse zugetragen haben? Oder tippen Sie jetzt auf Pakistan? Nun, so weit brauchen Sie nicht zu gehen.

Es sind gerade einmal knapp 14 Autostunden oder 1.300 Kilometer von München nach Skopje, der mazedonischen Hauptstadt auf dem Balkan. Und, was mich am meisten begeistert, diese Christenhasser wollen EU-Mitglied werden. Seit Dezember 2005 hat Mazedonien den Status eines Beitrittskandidaten der EU. Warum auch nicht, schließlich gehört der Islam zu Deutschland, da kann Mazedonien doch ruhig auch zur EU gehören.

Ja - warum auch nicht? Weil wir beispielsweise keine Rindviecher sein sollten, die sich ihren Metzger selber auswählen! Und weil wir hier in Europa nach unserer Tradition und Fasson leben wollen. Unser Leben nicht nach muslimischen Gepflogenheiten einrichten wollen. Ich nicht; Sie doch sicher auch nicht? Und wenn Sie jetzt der Meinung sind, ich sollte mich nicht so anstellen, ein bißchen Islam schadet nicht; Islamisten seien Menschen wie Sie und ich, dann mag das rein physikalisch zutreffend sein. Damit hört es aber offensichtlich auch schon auf. Ich stehe nicht auf der Straße und schreie mir die Seele aus dem Leib „Tot den Muslimen“. Wie ist das mit Ihnen?

Wer über meine Worte den Kopf schüttelt, dem empfehle ich einen genauen Blick auf die Insel zu werfen, nach England. Dort krempelt der Islam inzwischen nicht nur das öffentliche Leben um, sondern nimmt unerträglichen Einfluß auf das Leben normaler Westeuropäer. Wenn Blinde mit einem Führhund des öffentlichen Verkehrsmittels verwiesen werden, weil sich der islamische Fahrer weigert, in „seinem“ Bus einen Hund mitzunehmen und die Politik das in Ordnung findet; oder wenn die Feiertagsnamen „Weihnachten“ und „Ostern“ aus dem Kalender gestrichen werden, weil sich Muslime daran stören könnten, wird es Zeit, unter diesen Spuk einen Schlußstrich zu ziehen, ehe er sich noch stärker auch hier in Deutschland breit macht. „Ab nach Hause Freunde; ab in die Wüste, raus aus Europa; raus aus Deutschland“ möchte man ihnen zurufen, „geht, ehe wieder der Ruf nach Eisenbahnwaggons und Stacheldraht erschallt oder noch Schlimmeres passiert!“

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