Donnerstag, 27. August 2015

Der deutsche Asyl-Wahnsinn ist weder plan- noch ziellos


24 EU-Staaten nehmen keine Flüchtlinge mehr auf

Heidenau hat es wieder einmal bewiesen. Die beiden Vaterlandsverräter Merkel und Gabriel, die mit ihrer Politik eindeutig gegen ihren Amtseid verstoßen und die in ihrem Kielwasser mitschwimmende, Beifall klatschende deutsche Allparteien-Koalition ist nicht mehr in der Lage, eine für Deutschland und die Interessen des eigenen Volkes vernünftige Politik zu gestalten

Das muß nicht unbedingt heißen, alles das umzusetzen, wonach ein Teil der Deutschen am Lautesten schreit. Mit der derzeitigen Asylpolitk haben die Koalitionäre in Bund und Ländern jedoch den Bogen für jedwede verträgliche Zuwanderung - wenn es eine solche überhaupt geben kann - nur allzu deutlich überspannt! Auch ein politischer Dialog zur Asylfrage ist unter den gegebenen Umständen nicht mehr möglich. Anstelle die wirklich hilfebdürftigen Asylsuchenden von der Flut der Asylbetrüger zu trennen und die illegalen stante pede mit einer Flasche Wasser und einem kleinen Freßpaket im Gepäck wieder des Landes zu verweisen - per Bundeswehr-Lkw zum nächstgelegenen Grenzübergang und einem freudlichen „Auf-nicht-mehr-Wiedersehen“ verabschiedet -, heißen die Regierungschaoten jeden buchstäblich
Dahergelaufenen willkommen und beschimpfen dafür das eigene Volk als „rechtsradikal“, „Nazis“ und „Pack“.

Unberücksichtigt bleibt dabei, daß 24 von 28 EU-Staaten keine Pseudoflüchtlinge und Asylbetrüger mehr aufnehmen. Die Staaten haben die Schnauze voll von dieser unkontrollierten Völkerwanderung und fangen an, die berechtigten nationalen Interessen und die ihrer Völker zu schützen. Dem Wortschatz von Merkel und Gabriel Folge leistend also alles „Nazis“, Rechtsradikale“ und „Pack“!

Von deutschenfeindlicher Politik zu sprechen, ist angesichts der Situation keine Übertreibung. Das bezieht sich jedoch nicht alleine auf die Willkommenskultur für Asylbetrüger, sondern ist bereits seit Jahren ein durchgängiges rotes Band in der deutschen Innen- als auch Außenpolitik. Ein Glück für die Bundesmutti und ihre Speichellecker, daß der Deutsche gemeinhin als phlegmatisch, geistig träge und politisch uninteressiert gilt. Wenn sich die Masse jedoch erst einmal in Bewegung setzen wird, läßt sie sich so schnell durch nichts mehr stoppen.

Auch EUGENDFOR - die international bestückte, paramilitärische Polizeitruppe der EU - wird daran nichts mehr ändern. Die Gefahr, daß Deutschland nicht in bürgerkriegsähnliche Zustände, sondern tatsächlich in einen solchen abgleitet, ist Dank der Politik von CDU/CSU und SPD wahrscheinlicher als in den letzten siebzig Jahren jemals davor. Wenn es soweit ist, sollten sich die Akteure jedoch der hierfür politisch Verantwortlichen besinnen und denen noch schnell den Prozeß machen, ehe sie sich die Köpfe gegenseitig einschlagen. Ob der dann "ein kurzer" oder "ein langer" sein wird, ist mir ehrlich gesagt nicht mehr wichtig...

Zu glauben, es gäbe politische Alternativen, die das Ruder bei der nächsten Bundestagswahl im Herbst 2017 zum Wohle des deutschen Volkes herumreißen und die Dinge wieder in’s Lot bringen könnten, sind Luftschlösser. Das Beispiel der GRÜNEN macht das deutlich, den in ihrer Führungsriege mitsamt dem einflußreichen Umfeld tummeln sich die größten Volks- und Staatsfeinde der Nachkriegsgeschichte. So redet Claudia Roth völlig ungeniert und voller Haß auf die Deutschen einer Abschaffung der deutschen Staatsbürgerschaft das Wort und ist nebenbei, zu allem Verdruß Bundestags-Vizepräsidentin. Welchen politischen Fehlgriff sich der Bayerische Ministerpräsident im Vorjahr, genau genommen am 17. Dezember 2014, leistete, als er der grünen Deutschlandhasserin den weißblauen Verdienstorden umhängte, wird angesichts dieser Forderung erst so richtig deutlich.

“Im Hinblick auf ihre historische Schuld”, so Roth auf dem Berliner Parteitag zur Jahresmitte in ihrer Begründung, “steht es den Deutschen gut zu Gesicht, in dieser schwierigen Zeit einmal mit gutem Beispiel voran zu gehen und überkommenes nationalstaatliches Denken endgültig über Bord zu werfen”. Der Begriff “Deutsch” sei zudem für viele Menschen mit Eigenschaften wie Militarismus, Chauvinismus und provinzielle Engstirnigkeit negativ besetzt

Das Beispiel Roth macht aber auch deutlich, daß der augenblickliche Asylwahnsinn weder plan- noch ziellos ist. Das Ziel der Grünen kennen Sie jetzt. Die Vorstellungen des konservativen Lagers sind davon nicht arg weit entfernt. Schon vor Jahren beschwor Wolfgang Schäuble, einer der übelsten deutschen Politiker überhaupt, da weder ein Eid noch Verträge für ihn Gültigkeit besitzen, eine „große Krise“ um mit dem Zentralstaat „EU“ voran zu kommen. Mit der Wirtschafts- und Finanzkrise ist Schäubles Ziel nicht zu schaffen. Die jetzt von Merkel in Heidenau für den Herbst angekündigten Gesetzesinitiativen lassen gerade mit Blick auf Brüssel die schlimmsten Gedanken aufkommen.

Die Parteien der Regierungskoalition hingegen hoffen zusätzlich, von den hereinströmenden Asylbetrügern, denen gegenüber sie jetzt als Wohltäter auftreten, für die nächste Bundestagswahl so viele Stimmen abgreifen zu können, daß sie entweder wieder als Koalition, besser natürlich aber noch mit einer satten Mehrheit ausgestattet, alleine regieren können. Schwarz-Rot, Rot-Schwarz, Rot-Grün oder jeder dieser Parteien für sich alleine - diese Konstellationen über die jetzige Legislaturperiode hinaus, sind jedenfalls Deutschlands Untergang.

Nun, ich denke einmal, da ich nach 1945 geboren bin, schulde ich der Welt überhaupt nichts; am allerwenigsten meine Identität, meine Kultur oder meine Heimat! Wenn es also die grüngeistige Bruchpilotin in Deutschland nicht mehr aushält, soll sie ihre Habseligkeiten packen und verschwinden. Am besten dorthin, wo sie sich nach eigenem Bekunden ohnehin als Wohlsten fühlt: ab in die Türkei. Allerdings dürfte das schrille Pupperl Roth inzwischen bemerkt haben, daß Besen im Haarem auch nicht gefragt sind und unliebsame politische Maulaufreißer am Bosporus schneller verräumt sind, als sie bis Drei gezählt haben.

Bliebe noch die Alternative für Deutschland (AfD), die nach dem Ausscheiden von Bernd Lucke und seiner engsten Anhängerschaft tatsächlich wieder eine Partei für die Vertretung eines breiten Bevölkerungswillens werden könnte. Aber mit 15 bis 25 Prozent der Wählerstimmen kann man die Politik nicht grundlegend ändern. Das aber bräuchte es, um Deutschland vor dem Chaos zu retten. Sie Lächeln bei diesen Prozentzahlen? Zugegeben, sie sind sehr hoch, aber darunter braucht man sich ohnehin keine Hoffnung auf eine umwälzende Regierungsmitsprache zu machen.

Und noch eines kommt hinzu: Bis 2017 schaut sich die Straße den politischen Zirkus in Deutschland ohnehin nicht mehr an. Die Lösung muß jetzt her, als radikaler Schnitt zur jetzigen Asyl- und Duldungspolitik; als Lösung im Sinne der deutschen Bevölkerungsmehrheit. Dabei dürfen selbst vorzeitige Bundestags-Neuwahlen zum nächstmöglichen Termin kein Tabu mehr sein, will sich das konservative Lager die Chance an der nächsten Regierungsbildung überhaupt beteiligt zu sein, nicht restlos verscherzen. Den Nichtwählern kommt beim nächsten Aufruf zur Stimmabgabe eine noch größere Bedeutung zu, als dies bisher schon der Fall war. Und genau über den werden CDU und CSU stürzen. Nein, nicht stolpern, stürzen! Einen einigermaßen friedlichen Herbst ohne die Perspektive von Bundestags-Neuwahlen für 2015 wird es darüber hinaus für die Bundesrepublik nur schwerlich geben.

Denk ich an Deutschland in der Nacht...

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